Erste Anfänge in Chile:
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02.10.1934: Bischof Guido Beck kam bei einem Deutschlandbesuch für einige Stunden ins Mutterhaus und konnte die Zusage des Schwesternrats, das "Ja" zur Übernahme der Araukanermission, entgegennehmen. 26.01.1936: Erste Aussendung von neun Schwestern 05.03.1936: Ankunft in Purulón |
Dies war der Beginn der missionarischen Aktivitäten unseres Klosters in Übersee, getreu der Sendung, den Armen und Kranken zu helfen. Es entstanden Stationen in den Dreißigerjahren des letzten Jahrhunderts in
Chile und Peru auf Initiative einzelner Geistlicher und Ordensfrauen dort und daheim in Gengenbach.
1979 gingen die letzten Schweistern nach Chile. Heute leben und arbeiten in Chile und Peru über 100 Schwestern, davon 14 deutsche und mehrere peruanische auf 20 Stationen in Chile und zwei Stationen in Peru, und zwar bei den Ärmsten, vor allem auf dem Land und in Stadtrandsiedlungen.
Unsere Aufgabenbereiche in Chile
Unsere Wirkungsstätten in Chile (von Norden nach Süden):
Padre Hurtado, Pinto, Temuco, Gorbea, Villarica, Pucón, Lanco, Purulón, Melefguén, Pucura, Calafguén, Liquine, Neltume, Osorno