Die Weihnachtsikone
Einen Garten voller Symbole hat die Gengenbacher Franziskanerin Schwester M. Engeltraud Unruh mit diesem, im Ikonenstil gefertigten Weihnachtsbild in den 1980er Jahren geschaffen.
Einen Garten voller Symbole hat die Gengenbacher Franziskanerin Schwester M. Engeltraud Unruh mit diesem, im Ikonenstil gefertigten Weihnachtsbild in den 1980er Jahren geschaffen.
Das Christkind als Einzelfigur, außerhalb einer kompletten Krippeninszenierung hat eine lange Tradition.
„Vor Gott muss man sich beugen, weil er so groß ist, vor dem Kind, weil er so klein ist.“ (Peter Rosegger)
Dieses Frühwerk der Gengenbacher Franziskanerin Schwester M. Immolata Veith wurde vor 1940 für eine Kirche im Kinzigtal (vermutlich in Harmersbach) im Mutterhaus gefertigt.
Ihr Name ist Programm, denn er bedeutet „die Leuchtende“ (vom lateinischen lux „Licht“). In Deutschland ist die Märtyrerin weniger bekannt.
Ganz sicher immer! Und ganz sicher auch in diesen Pandemiezeiten!
Diese Wachskrippe wurde von Schwester M. Immolata Veith nach dem 2. Weltkrieg (ca. 1950) für das Amtszimmer der Generaloberin gefertigt.
Die Stickarbeit (Fragmente eines Messgewands) ist eine Leihgabe unseres Paramentenmuseums an den Gengenbacher Adventsweg und ist bis zum 6.1.2021 im Schaufenster des Atelier Schlindwein (Leutkirchstrasse 4) in Gengenbach ausgestellt.
Wir laden Sie herzlich ein, an unseren täglichen Gottesdiensten und Gebeten (Laudes und Vesper) in der Mutterhauskirche teilzunehmen
Ausstellungen, Vorlesungen, Filmvorführungen, Mitmach-Kurse und vieles mehr für Groß und Klein.
Wir laden Frauen ein, sich in die große Schar der Beterinnen und Beter einzureihen, um an der Sendung der Kirche teilzunehmen.