Der renommierte Sakralkünstler Eberhard Münch gestaltete unseren Raum der Stille mit einem leuchtenden Schöpfungsbild.

Der Sonnengesang ist das bekannteste Gebet des Franz von Assisi. Er dichtete es an seinem Lebensende, vermutlich Ende 1224 als er schwerkrank in San Damiano bei Assisi lag. Er ruft darin die Menschen zum Lobpreis Gottes in all seinen Geschöpfen auf. Der Sonnengesang gilt als ältestes Zeugnis italienischer Literatur und ist eines der wichtigsten Gebete des Christentums und der Franziskanischen Ordensgemeinschaften. Es wird vermutet, dass die ersten neun Strophen früher entstanden sind. Die Todesstrophe sei von Franziskus erst kurz vor seinem Tod verfasst worden und er habe das Lied in seiner Todesstunde von zweien seiner Brüder singen lassen. Im italienischen Original ist von „Bruder Sonne“, „Schwester Mond“ und „Schwester Tod“ die Rede, da im Italienischen die Sonne männlich (il sole), der Mond und der Tod weiblich (la luna, la morte) sind. Deutsche Übersetzungen passen den Text häufig dem deutschen Sprachgebrauch an und sprechen von „Schwester Sonne“. Wir haben uns hingegen für die wörtliche Übersetzung entschieden.

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Adventsweg 2024

Für uns geboren am Weg.

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Unser Kloster ist die Welt

Trailer zum 150-jährigen Jubiläum der Franziskanerinnen.

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St. Josefshaus Engelberg

Nach 75 Jahren Wirken übergeben die Schwestern.

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Gewänder des Himmels

Rundgang mit Sr. M. Roswitha durch das Paramentenmuseum


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Für Gott ist das Kostbarste gerade gut genug

Über die Arbeit in den Paramenten-Kunstwerkstätten.


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MIT GOTTES HILFE -
Ausverkauf im Kloster

Nach 121 Jahren geht die Ära der Franziskanerinnen im badischen Heiligenzell zu Ende.


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WIR ÜBER UNS
DIE FRANZISKANERINNEN GENGENBACH STELLEN SICH VOR:

Wofür Stehen Wir?

Authentisch leben in Wort und Tat, Nichtgebunden-Sein an einen Ort, aber beheimatet in einer Gemeinschaft, die für einander sorgt.

Wer sind wir?

Wir sind eine Gemeinschaft von Frauen unterschiedlichen Alters, die sich entschieden haben, unser Leben Gott zu weihen.

Wo wirken wir?

Wir Franziskanerinnen sind an verschiedenen Orten in der Erzdiözese Freiburg, in Würzburg und in der Schweiz tätig.

Wie helfen wir?

Wir helfen den Ärmsten der Armen in Chile und Peru. Mithilfe von Spenden und dem Glauben zu Gott bieten wir diesen Perspektiven.

IMPRESSIONEN

 
 

Einblick ins Klosterleben

NEU! In unserem Blog teilen wir mit Ihnen Gedanken und Erlebnisse rund um unseren Klosteralltag, Feste und Veranstaltungen.

Zeit im Kloster

Nehmen Sie an Gebetszeiten teil, finden Sie Ruhe im Raum der Stille und im Klostergarten und atmen Sie durch, um sich von Gott beschenken zu lassen.

Spenden

Wofür die Spenden eingesetzt werden und wie Sie helfen können, erfahren Sie auf dieser Seite.