Nachruf Schwester M. Gebharda Frank

„Gepriesen seist Du mein Gott, Du mein Herr, durch unsere Schwester, den leiblichen Tod; ihm kann kein Mensch lebend entrinnen.“.
(aus dem Sonnengesang des heiligen Franziskus)


Die Kongregation der Franziskanerinnen vom Göttlichen Herzen Jesu trauert um ihre ehemalige Generaloberin,

Schwester M. Gebharda Frank.

* 21.10.1927 + 31. Mai 2020

Schwester M. Gebharda Frank war von 1963 – 1988 als Lehrerin Schulleiterin und Oberin an unserer ordenseigenen Fachschule für Sozialpädagogik, dem „Semi“ in Gengenbach tätig. 1988 wurde sie zur Generalvikarin unserer Ordensgemeinschaft gewählt. 1994 -2006 wurde Schwester M. Gebharda Frank die Leitung der Kongregation der Gengenbach Franziskanerinnen vom Göttlichen Herzen Jesu anvertraut. Sie nahm dieses Amt mit Herzblut, Sachverstand, und einer tiefen Gläubigkeit wahr.

Das Vermächtnis, das Schwester M. Gebharda Frank uns Schwestern hinterlässt, haben wir in unseren neuen Leitlinien so formuliert:

„Immer soll es uns Schwestern – den gegenwärtigen wie den zukünftigen – ein Anliegen sein, die Begeisterung für die franziskanischen Ideale wach zu halten, sie in Offenheit zu leben und weiter zu tragen. Dabei vertrauen wir auf Gottes Führung. Wir sind überzeugt, dass unsere in Treue gelebte Berufung sichtbares Zeichen in der Welt bleibt und Früchte trägt“.

Wir danken Schwester M. Gebharda Frank für Ihre Treue und Hingabe im Dienst der Gemeinschaft und hoffen in ihr eine gute Fürsprecherin und Wegbegleiterin vom Himmel her zu haben.

Für die Kongregation der Franziskanerinnen vom Göttlichen Herzen Jesu in Gengenbach
Schwester M. Michaela Bertsch, Generaloberin


Am Donnerstag, den 4. Juni feierten wir um 14.00 Uhr im Kreis der Schwestern in der Mutterhauskirche Eucharistie mit anschließender Beisetzung auf dem Friedhof in Gengenbach nach den aktuellen Vorschriften.


Programm Jan - Juni 2024
Jahresprogramm
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Wir feiern 800 Jahren Krippen­feier in Greccio.

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Unser Kloster ist die Welt

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Nach 75 Jahren Wirken übergeben die Schwestern.

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Gewänder des Himmels

Rundgang mit Sr. M. Roswitha durch das Paramentenmuseum


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Für Gott ist das Kostbarste gerade gut genug

Über die Arbeit in den Paramenten-Kunstwerkstätten.


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MIT GOTTES HILFE -
Ausverkauf im Kloster

Nach 121 Jahren geht die Ära der Franziskanerinnen im badischen Heiligenzell zu Ende.


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WIR ÜBER UNS
DIE FRANZISKANERINNEN GENGENBACH STELLEN SICH VOR:

Wofür Stehen Wir?

Authentisch leben in Wort und Tat, Nichtgebunden-Sein an einen Ort, aber beheimatet in einer Gemeinschaft, die für einander sorgt.

Wer sind wir?

Wir sind eine Gemeinschaft von Frauen unterschiedlichen Alters, die sich entschieden haben, unser Leben Gott zu weihen.

Wo wirken wir?

Wir Franziskanerinnen sind an verschiedenen Orten in der Erzdiözese Freiburg, in Würzburg und in der Schweiz tätig.

Wie helfen wir?

Wir helfen den Ärmsten der Armen in Chile und Peru. Mithilfe von Spenden und dem Glauben zu Gott bieten wir diesen Perspektiven.

IMPRESSIONEN

 
 

Einblick ins Klosterleben

NEU! In unserem Blog teilen wir mit Ihnen Gedanken und Erlebnisse rund um unseren Klosteralltag, Feste und Veranstaltungen.

Zeit im Kloster

Nehmen Sie an Gebetszeiten teil, finden Sie Ruhe im Raum der Stille und im Klostergarten und atmen Sie durch, um sich von Gott beschenken zu lassen.

Spenden

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