Ein Nachklang zum Fest der „Darstellung Jesu im Tempel“

geschrieben von Sabine Müller (Geistliche Assistentin der Ordensleitung)

Blau leuchten die Fenster oben – der Abend des Tages ist angebrochen. Blau strahlt von außen herein in die Mutterhauskirche. Die Farbe Blau steht für die Treue. Als wenn Gott so noch einmal seine Treue bekundet, mit der er in der Welt, bei den Menschen gegenwärtig ist. Zugleich leuchtet unten in der Kirche das Rot der Liebe, die in unserer Mitte aufgebrochen ist, leuchten die Kerzen, Licht des Lebens. In der Geburt des Herrn, der am 2. Februar in den Tempel gebracht wird, ist uns die Liebe Gottes geboren. In Jesus schauen wir in das Gesicht Gottes, werden wir berührt von seiner Liebe zu uns. Die Schwestern warten auf den Beginn der Gebetszeit – in Stille und Konzentration sich zu bereiten für die Begegnung mit dem gegenwärtigen Herrn. – Die orthodoxe Kirche feiert am 2. Februar das Fest unter der Bezeichnung „Hypapanthe“ (Begegnung) und fügt danach noch weitere 8 Tage der Nachfeier an. Am 9. Februar endet diese Festzeit. Dieser Nachklang des Festes will die Begegnung mit dem Herrn, dem Licht des Lebens in uns wachhalten – gerade auch in den Zeiten der Finsternis und der Unruhe. Seine Gegenwart ist uns verheißen. Heute und überall.


Programm Jan - Juni 2024
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Adventsweg 2023

Wir feiern 800 Jahren Krippen­feier in Greccio.

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Unser Kloster ist die Welt

Trailer zum 150-jährigen Jubiläum der Franziskanerinnen.

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St. Josefshaus Engelberg

Nach 75 Jahren Wirken übergeben die Schwestern.

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Rundgang mit Sr. M. Roswitha durch das Paramentenmuseum


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Ausverkauf im Kloster

Nach 121 Jahren geht die Ära der Franziskanerinnen im badischen Heiligenzell zu Ende.


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DIE FRANZISKANERINNEN GENGENBACH STELLEN SICH VOR:

Wofür Stehen Wir?

Authentisch leben in Wort und Tat, Nichtgebunden-Sein an einen Ort, aber beheimatet in einer Gemeinschaft, die für einander sorgt.

Wer sind wir?

Wir sind eine Gemeinschaft von Frauen unterschiedlichen Alters, die sich entschieden haben, unser Leben Gott zu weihen.

Wo wirken wir?

Wir Franziskanerinnen sind an verschiedenen Orten in der Erzdiözese Freiburg, in Würzburg und in der Schweiz tätig.

Wie helfen wir?

Wir helfen den Ärmsten der Armen in Chile und Peru. Mithilfe von Spenden und dem Glauben zu Gott bieten wir diesen Perspektiven.

IMPRESSIONEN

 
 

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